Die Gastgeber hatten von Beginn an große Probleme mit der physischen Überlegenheit der Spanier. So gelang in der Anfangsphase in der Offensive kaum etwas. In knapp sechs Minuten erzielten sie gerade einmal magere drei Punkte. So wurde der Rückstand schon Mitte des ersten Viertels zweistellig (3:14).
Anschließend kämpfte sich Alba aber etwas besser in die Partie, zeigte sich vor allem defensiv verbessert. Zu Beginn des zweiten Viertels waren sie wieder auf drei Punkte dran (20:23). Doch offensiv hakte es weiterhin. Außer Thomas (13 Punkte in der ersten Hälfte) traf keiner konstant. Und Valencia startete immer einen kleinen Lauf, wenn Alba näherkam.
Nach dem Seitenwechsel zogen die Gäste dann endgültig davon. Die Spanier trafen weiter fleißig ihre Drei-Punkt-Würfe, zudem gestatteten die Berliner ihnen zu viele Rebounds. So wuchs der Rückstand Ende des dritten Abschnittes auf 22 Zähler an (43:65). Danach konnte Alba den Spaniern nicht mehr gefährlich werden.